Imusician Profile and Spotify for Artists etc

Ist ja super, was hier für eine Diskussion entstanden ist! aber mal so nebenbei, @Aelcon ich weiss nicht, wie du darauf kommst, links müssten über einen Artist account erstellt werden, ein link ist ein link, egal wo er herkommt und insta accounts müssen auch nicht den selben Inhalt wie Spotify accounts haben (was auch meiner Ansicht nach, nicht so ohne weiteres möglich wäre). Aber wie ihr alle richtig festgestellt habt, indies sind bei iMusician zuhause :v:

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Hey andi-zigon, ich hatte versucht den Spotify-link zu meinem track zu setzen und es kam eine Meldung, dass dies kein gültiger (oder so ähnlich) link wäre. Und dann irgendwas mit Spotify-Artist.

hi @Aelcon , kannst du den Link zu deinem Stück und/oder den Titel und Künstlernamen posten, das fände ich interessant! danke im Voraus! :v:

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Danke für dein Interesse :slight_smile:

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ja ne, coole Musik!

hier findest du vielleicht etwas interessantes zum Thema Promotion oder kannst vielleicht etwas themengebundener etwas über deine Erfahrungen schreiben. Freut mich, dass zumindest das Problem mit dem Link gelöst ist!!!

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Wo ist sie denn… die Lösung? :thinking:

Der selbe link wird nicht akzeptiert. Daraufhin habe es so interpretiert, dass ich als Spotify Artist einen link generieren muss, oder so ähnlich.

… dachte gerade den Fehler gefunden zu haben, weil der “Album”-link angegeben ist, aber mit “Track”-link funzt es auch nicht.

… So deswegen kam ich auf Spotify for Artists

OK - Sorry … Ich musste “lediglich” :disguised_face: …einen kleinen Teil des links (https://open.spotify.com***/intl-de/***track/… entfernen.

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Man kopiert also einen link und muss ihn noch bearbeiten - nun gut! :smiley:

Wahrscheinlich wäre das mit Spotify for Artists nicht so kompliziert!?

Freut mich, mir geholfen zu haben. Danke für den Denkanstoss :stuck_out_tongue_winking_eye:

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:laughing: :+1: gerne! Aber das hat nichts mit dem Spotify for artist account zu tun, wie der Link kopiert wird, wenn du mit der rechten Maustaste auf den Song klickst und auf “share” gehst und dann “Copy Song Link” auswählst, solltest du das in der Form eigentlich genauso einfügen können. Aber wie auch immer, hauptsache, Du hast es geschafft :v:

Und nur um sicher zu gehen, dass die ursprüngliche Frage nicht verloren geht, schauen wir mal ob @Christoph and @Maurizio hierbei helfen können:

Hi Aelcon.

Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Schlussendlich legt man mehr Zeit hin für das Promoten und “Türklinken putzen” als für das eigentliche Producing, und gerade bei Instagram etc. ist die Massenpsychologie dann doch eher bedenklich.

Leute, die dir nur Followen, weil sie selber ein Following erhoffen und nach ein paar Tagen wieder weg sind, offensichtliche Fake-Profile, deren Motivation fragwürdig ist etc. etc.

Und was das Geld verdienen anbelangt, ohne einen wirklichen bekanntheitsgrad bleibt das ganze insgesamt ein (zumindest buchhalterisch gesehen) Verlustgeschäft. Leider gilt die Prämisse “Software sells Hardware” was dazu führt, dass alle 5-3 Jahre die komplette Studioumgebung inkl. Hardware rundumerneuert werden muss, damit es nicht “altbacken” klingt. Und das geht dann richtig in den Geldbeutel. Mal sehen ob ich in ein paar Jahren diesen Schritt nochmals tun werde. Seit Dezember 2022 bin ich wieder up-to-date. Aber da sind wir ja nicht die einzigen, die Jammern… :wink: Bekannte Bands aus der Schweiz “leben” vorallem von ihren Konzerten (und deren Bekanntheitsgrad). Das (ich Zitiere dich) “…wenn mal mehr reinkommen sollte, als ich dafür ausgebe…” ist genau der Punkt. Das passiert bei den wenigsten und wirklich Profitiert haben Flat-Rate-Angebote, Apple bzw. Microsoft und deren Hardwarehersteller, die ganze DAW-Industrie und die bereits erwähnten Kreise, die auf ganz dubiose Art und Weise die Künster “abzocken”. Eigentlich tragisch.

Also, liebe Grüsse

Argo74

Hi Andi

Ich habe mir mal den “Mega-Post” durchgelesen und will hier kurz auf Facebook-Ad’s eingehen. Dazu eine kleine Geschichte. Als ich noch bei Facebook war, startete ich ein Experiment. Ich schrieb einen sehr systemkritischen Text (auf Deutsch, faktenbezogen und nicht unter der Gürtellinie) und habe eine AD-Campaign für 3 Tage gestartet mit einem Reach von ca. 1000 Leuten. Als das ganze dann durch war hatte ich einige Likes, und, sofern ich mich recht entsinne, im Revenue-Sheet, welches ich von Facebook bekam, eine nette kleine Revenue.

Als eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker und ex-Systemanalytiker kam ich dann nicht umhin, das ganze ein wenig genauer zu analysieren. Hier mal ein paar Analyseresultate:

  • Der Text war Deutsch, wie können Leute aus Saudi-Arabien, Brasilien, Teilen von Afrika und Asien einen Text liken, den sie wohl gar nicht verstehen, weil sie der Sprache nicht mächtig sind?

  • Ich bin ein Grafik-Profi (Photoshop/Blender und Digitalkameras) und erkenne ein auf Hochglanz Poliertes Profil, das entsprechend gephotoshopped wurde, all diese Leute, die meinen Text “geliked” haben, wiesen ein Pofil auf, dass dann sehr stark nach “Fake” roch.

  • Der Text war mehrseitig, in der Revenue wurde mir aber angezeigt, dass nur jeweils die erste Seite “gelesen” wurde. Wer tut einen Text liken, und liest ihn dann aber doch nicht komplett durch?

Summa summarum lag und liegt der Verdacht sehr nahe, dass eben auch Facebook Bezahlt-Liker an der Leine hat (wohl auch in irgendeiner Billiglohn-Niederlassung) und das ganze Advertising zu einem grossen Teil dazu verwendet wird, einfach nur den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen um ihnen dann Fake-Tatsachen vorzugaukeln.

Wer sich ein wenig mit der Amerikanischen Gesetzgebung auskennt, stolpert unweigerlich über den Patriot Act und dessen nachfolger, dem USA Freedom Act. Diese Gesetze ermöglichen der USA AG Firmen dazu zu zwingen, für die Geheimdienste Hintertüren in euren Beriebssystem mit “freiem” Zugriff einzurichten. Und gerade in Zeiten von Google und Quantencomputern, die spezifische Probleme im Faktor 1000 zu lösen, sind die ganzen Verschlüsselungsalgorythmen ein reines “Feelwell”. Und gerade Facebook und dessen Affilition zu Datamining lässt einem Grausen.

Es ist ja nicht lange her, dass Facebook eine Rekordstrafe von 1.2 Mrd. hinblättern musste, aber das ist aus Sicht IT-Experten nur die Spitze des Eisbergs.

Ich für meinen Teil traue Facebook keinen Millimeter weit, denn die ganze Sache zieht auch eine gewisse Erpressbarkeit und den “Gläsernen Bürger” nach sich. Man stelle sich vor man Arbeitet in naher oder ferner Zukunft in einem Staatsnahen Betrieb, in einem Top-Management-Bereich oder strebt die Karriere als Politiker an. (Stichwort “Erpressbarkeit”).

Und nach meiner Facebook-Advertising-Erfahung steht Meta auf meiner to-ban-List. Doch leider begreifen die meisten Leute nicht, wem sie da freiwillig ihre Daten zur Verfügung stellen. Das geht weit über Advertising hinaus.

Dies als eine etwas kritischere Sicht auf Facebook

Grüsschen an alle

Argo74

hi Argo74, ich habe bisher keine Facebook Ads genutzt und kann leider daher auch nicht viel dazu sagen :v:

Hallo @Aelcon Der Link den du gepostet hattest, war der Album oder Release Link. Du brauchst aber den Track Link, den du hier finden kannst. Da machts keinen Unterschied ob mit Spotify for Artists oder ohne:

Damit klappt dann auch die Einreichung des Tracks für Playlisten.

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Hallo @Argo74 : Wenn du dich bei Instagram anmeldest hat das generell erstmal keinen Einfluss auf die Auslieferung von deinen Releases an die Shops. Da geht alles wie gewohnt.

Wie du bereits gesagt hast, kann man Instagram ganz gut zur Verifizierung von Künstlerprofilen in verschiedenen Shops nutzen. Bei der Verifizierung für Apple Music, musst du nicht alle Felder ausfüllen. Kontakt Email des Labels etc. kannst du freilassen und es funktioniert trotzdem.

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Das habe ich auch schon herausgefunden, aber zusätzlich muss noch der Teil im Link entfernt werden:

/intl-de

Danke!

Das Problem liegt in der Form! Der Link ist zu lang.

Also ich habe jetzt folgenden Link: Spotify

Funktioniert es damit?

So würde es nicht funktionieren!

Ich habe meinen link bereits gesendet! Wie über Dir beschrieben.