hi Argo74, ich habe bisher keine Facebook Ads genutzt und kann leider daher auch nicht viel dazu sagen
Hallo @Aelcon Der Link den du gepostet hattest, war der Album oder Release Link. Du brauchst aber den Track Link, den du hier finden kannst. Da machts keinen Unterschied ob mit Spotify for Artists oder ohne:
Damit klappt dann auch die Einreichung des Tracks für Playlisten.
Hallo @Argo74 : Wenn du dich bei Instagram anmeldest hat das generell erstmal keinen Einfluss auf die Auslieferung von deinen Releases an die Shops. Da geht alles wie gewohnt.
Wie du bereits gesagt hast, kann man Instagram ganz gut zur Verifizierung von Künstlerprofilen in verschiedenen Shops nutzen. Bei der Verifizierung für Apple Music, musst du nicht alle Felder ausfüllen. Kontakt Email des Labels etc. kannst du freilassen und es funktioniert trotzdem.
Das habe ich auch schon herausgefunden, aber zusätzlich muss noch der Teil im Link entfernt werden:
/intl-de
Danke!
Das Problem liegt in der Form! Der Link ist zu lang.
Also ich habe jetzt folgenden Link: Spotify
Funktioniert es damit?
Hallo Aelcon, ich habe den Link, den Christoph geschickt hat und der so gewonnen wurde, wie wir es beide erklaert haben, genommen und in die Form eingefuegt. Das geht und es ist kein intl-de im link, wie bei dir auf dem Screenshot…
Auch in der info, die du auf deinem Screenshot hervorgrhoben hast, ist ein Link (What Is Spotify For Artists? | iMusician), wenn du dem folgst findest du die selbe Beschreibung (also bei mir auf english):
“How to get shareable Spotify URL links for your artist page, albums, and tracks
Your artist page, releases, and tracks can all have a short, shareable Spotify URL, so that when a potential listener clicks it in, say, an Instagram post, they will open automatically for instant access in the app. The easier people can access your music the better, and it doesn’t get much easier than one click.
Head over to your Spotify artist page.
Click the three dots next to the “Play” and “Follow” buttons.
Click on “Share” and then “Copy Spotify URl”. Now you can paste this where you like.
It’s the same for albums and tracks – find them in Spotify and click those three dots.”
Genau so habe ich den Link kopiert - Keine Ahnung weshalb /intl-de mit drin ist!
Wenn ich den Link von Christoph nehme ist es auch drin.
Aber nun weiss ich ja, worauf ich achten muss. Danke
Liegt vllt irgendwo bei mir am System (Browser-/einstellung, oder , oder etc.)
Oder es liegt daran, dass ich über die Release Page auf die Spotify-Track-Seite gehe. Möglicherweise ein Referration- also ein Weiterleitungs-Konflikt!?
Jedenfalls bin ich froh dass es ohne Spotify for Artists und Instagram geht.
Von meiner Seite aus ist mein Problem gelöst. Danke
supieeee
Ach Argo74, ich bin offensichtlich 5 Jahre jünger als Du - Wenn 74 Dein Jahrgang ist. Was Musik angeht fühle ich mich jedoch altbacken Ich bin schon lange nicht mehr so Up-to-Date wie früher. Ich mache mein Ding (Hobby halt) und muss nicht jede Neuerung mitnehmen. Ich habe mir meine DAW auf Raten gekauft und die werde ich sicher nicht nur 3-5 Jahre nutzen nur weil es wieder was neues, besseres gibt. Das ist das selbe wie mit Smartphones - Ich hatte noch nie das neueste Modell - und kam mit dem Altbackenen immer noch lange ohne Upgrade aus.
@Aelcon Naja, das Problem ist halt, dass irgendwann gewisse Plugins und Synths für die DAW vom Betriebssystem nicht mehr unterstützt werden. In meiner damalige Umgebung unter “El Capitan”, und darauf hatte und habe ich auch Photoshop CS6 (Original), ging da nicht mehr viel. Also entweder Photoshop abschiessen (und ich habe wirklich viel Material auf der HD), Big Sure installieren (was gerade noch gehen würde für meinen alten Mac) und ein Abo-Modell von Adobe eingehen, was mir gar nicht passt, oder halt mal wieder eine neue Maschine…
Unter El Capitan gibt es auch kein Cubase Update etc. mehr, keine neuen Software-Synths. Plugin-Problematiken aufgrund des Alters des Betriebssystems. Und leider zählt die Max-Loudness-Doktrin gerade im EDM-Bereich (leider) immernoch zu den “Primärprinzipien”. Auch wenn ich glaube, dass da das Machbare im Software-Bereich bald mal erreicht ist hat sich zwischen 8.5 und 12.0 viel getan, DAW-wie auch Pluginseitig… Und auch von der Warte her ist man fast gezwungen, mehr oder weniger up-to-date zu bleiben.
Daneben ist auch die Hardware-Leistung signifikant angestiegen. Wo ich unter meiner Cubase 8.5.-Umgebung mit einem Mix am Limit der Hardware-Leistung war, reizt derselbe Track gerade mal einen viertel der jetzt Verfügbaren Leistung mit meinem M1-Prozessor aus. Das hat auch zur Folge, dass ich wesentlich mehr Plugins pro Spur verwenden kann, ohne an irgendwelche Leistungsgrenzen zu stossen, was die Qualität des Tracks dann halt auch wieder verbessert.
Und so steht früher oder später der gezwungenermasse Wechsel an. Ein Schelm, wer behauptet, dass dahinter pure Absicht besteht (geplante Obsolenz)…
Beste Grüsse
Argo74
Vielen Dank für deine Antwort, dann steht ja meinem Claim nichts mehr im Wege… So werd ich dann das nächste Woche mal angehen und hoffen, das alles klappt.
Beste Grüsse
Argo74
Ja, stimmt schon. Ich habe auch unter dem schleichenden 32-bit/64-bit Wechsel gelitten.
Meine geliebte Rebirth RB-338 Software konnte ich irgendwann gar nicht mehr benutzen. Mit der Demo-Version hatte ich 1997 angefangen - Schnell was basteln und über Tapedeck aufnehmen! Total diletantisch und hauptsache Acid-Knöppchen drehen. Aber ich erinnere mich gerne daran zurück.
Ich würde rebirth heute noch benutzen, wenn es eine amtliche 64-bit version gäbe.
@Aelcon freut mich, dass es geklappt hat. Evtl. liegt es dann an einer Browser-Weiterleitung. Ich hatte es jetzt nur direkt in der Spotify App auf meinem Computer versucht.
Aber gut zu wissen, dass es passieren kann, dass dort der “/intl-de/” Teil ein Problem sein kann. Das wird bestimmt dem einen oder anderen hier auch noch weiterhelfen.
Ja, das denke ich auch.